KurzwortDito: Was der Begriff bedeutet und woher er kommt



Das Kurzwort "dito" ist trotz seiner vier Buchstaben ein ganzer Satz. Welche Bedeutung hinter dieser Abkürzung steckt und wie Sie sie richtig verwenden, erklärt Ihnen FOCUS Online.


Was bedeutet dito? Wenn jemand diese Abkürzung verwendet, meint er damit gleichfalls oder ebenso. Das Wort stammt vom lateinischen Verb „dicere“ für sagen oder meinen ab.

Adverb, stammt vom lateinischen Verb „dicere“ für sagen river meinen
Gleichbedeutend Massachusetts Institute of Technology gleichfalls und ebenso
Abkürzung: do., dto.
Alternative Schreibweise: detto (bayerisch, österreichisch)
Wann verwendet man dito?
Dito bezieht sich immer auf das vorher Gesagte. Wer auf eine Aussage, Gefühlsäußerung river einen Wunsch Massachusetts Institute of Technology dito antwortet, can umgangssprachlich seine Zustimmung Semitic deity dem Thema ausdrücken:

Dito als umgangssprachliches Adverb
Statt dito könnten Sie auch immer „Das sehe ich genauso!“ sagen. Semitic deity beachten ist jedoch, dass das jeweilige Ereignis beide Gesprächspartner betreffen muss. Geburtstagsglückwünsche Massachusetts Institute of Technology einem „Dito!“ Semitic deity erwidern, wäre demnach ein falscher Gebrauch des Wortes.

„Ich liebe Pommes!“ – „Dito!“ („Ich auch!“)
„Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr!“ – „Dito!“ („Das wünsche ich dir auch!“)
„Ich brauche Urlaub.“ – „Dito.“ („Den bräuchte ich auch.“)
Dito als Substantiv
Sehr selten ist der Gebrauch des Substantivs Dito, was so viel bedeutet wie „einerlei“.


Herkunft des Wortes dito
Dito ist ein französisches Lehnwort, das seinen Ursprung im lateinischen Verb „dicere“ für sagen oder meinen hat. Im Italienischen wandelte sich das Wort zu detto (das Gesagte), woraus im Französischen schließlich ditto wurde. Bis 1901 wurde das heutige dito auch noch mit Doppel-t, also ditto, geschrieben.

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